Wir handeln nachhaltig!

 

Mit emissionsarmen Produkten, gesundheitsfördernden sowie ökologischen Projekten

 


  • Über 40 wohngesunde Produkte, geprüft und zertifiziert vom Sentinel Haus Institut


  • Herstellung in regionalen Produktionsstätten unter umweltgerechten und sicheren Bedingungen


  • Nachhaltiges Energiemanagement durch Reduzierung des Strom- und Gasverbrauchs


  • Konsequente Abfallvermeidung und -trennung


  • Verwendung lokaler, emissionsarmer und zunehmend recycelter Rohstoffe


  • Bevorzugung umweltgerecht hergestellter und recycelbarer Einstoffverpackungen oder trennbarer Mehrstoffverpackungen


  • Optimierung der Materialeffizienz durch Reduzierung von Betriebsmitteln


  • Zertifizierungen nach DGNB, LEED, Minergie, franz. VOC


  • Rezeptierung emissionsarmer Produkte nach Klassifizierung des Emicodes der GEV e.V.


  • Bereitstellung von Nachhaltigkeitsdatenblättern und Umwelt- Produktdeklarationen EPD


  • Reduzierung der CO2-Emissionen z.B. durch den Einsatz von CSA-Bindemitteln


  • Mitgliedschaft Ökoprofit Wiesbaden, Umweltallianz Hessen und einigen mehr


Sopro Nachhaltigkeits-Broschüre 
 

Nachhaltig | Emissionsarm | Umweltverträglich | Wohngesund  

Diesen vier Zielen hat sich die Sopro Bauchemie verpflichtet. Alle vier Aspekte sind eng miteinander verwoben und fest in der Unternehmensphilosophie verankert. Die Sopro Bauchemie lässt ihre Prozesse und Produkte deshalb in Zusammenarbeit mit unabhängigen und qualifizierten Instituten prüfen und zertifizieren, um eine optimale Qualität zu gewährleisten und den Nachhaltigkeitsgedanken zu verifizieren.

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Sopro Nachhaltigkeits-Prospekt 
 

Effiziente CO2 Reduzierung und eine lebenswerte Zukunft mit:

  1. Überzeugung
    Feste Verankerung ambitionierter Nachhaltigkeitsziele in der Sopro Unternehmensphilosophie.
  2. Ganzheitlichkeit
    Ineinandergreifende Maßnahmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für maximalen Nachhaltigkeits-Effekt.
  3. Transparenz
    Geprüfte und zertifizierte Produkte und Prozesse in Zusammenarbeit mit unabhängigen Instituten und Institutionen.

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Auszeichnungs-Urkunde als ÖKOPROFIT-Betrieb

Wie schon in den Jahren zuvor, erhielt die Sopro Bauchemie auch für den Zeitraum 2022/2023 die Auszeichnung ÖKOPROFIT-Betrieb. Damit würdigte eine unabhängige Jury das nunmehr knapp 20 Jahre anhaltende, ununterbrochene Engagement der Sopro beim betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz am Standort Wiesbaden.

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Seit zwei Jahrzehnten vorbildlicher ÖKOPROFIT-Betrieb

Zusätzlich zu der ÖKOPROFIT-Urkunde erhielt Sopro in diesem Jahr eine von der Bundesregierung ausgestellte Urkunde der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke verliehen, die damit den Beitrag der Sopro „zur Erreichung der klima- und energiepolitischen Ziele der Bundesrepublik Deutschland“ würdigte.

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Sopro Mitgliedschaften

Sopro Bauchemie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) sowie von Minergie® in der Schweiz. Viele Sopro Produkte können erfolgreich im Zuge von DGNB-Gebäudezertifizierungen eingesetzt werden. Bei Fragen berät Sie gerne unser DGNB Consultant (nachhaltigkeit(at)sopro.com).

Aber auch innerhalb des Marktes gewinnt nachhaltig zertifiziertes Bauen immer mehr an Bedeutung. Die keramische Industrie und der Handel wenden sich mit den EUF-Initiativen „Gesundes Wohnen, Energiesparen und Gestalten mit Keramik“ verstärkt diesem Thema zu und gewinnen zusätzliches Profil.

Hier liegen entscheidende Zukunftspotentiale. Sopro Bauchemie engagiert sich hierbei als Partner aktiv innerhalb der EUF (Europäische Union der Fliesenfachverbände).

Das amerikanische Zertifizierungssystem LEED (Leadership in Engergy and Environmental Design) ist ein Bewertungssystem zur Klassifizierung nachhaltiger Gebäude. Je nach Auftraggeber wird LEED ebenfalls in Deutschland und in der ganzen Welt angewandt. Auch hier können die geprüften, emissionsarmen Sopro-Produkte punkten.

 

Initiative Energieeffizienz-Netzwerke

Emissionsarm

Unser Bekenntnis zu nachhaltigem und ökologischem Bauen wird durch qualitativ hochwertige und emissionsarme Produkte sowie konkrete Projekte belegt. Ökologisches Handeln beginnt bereits bei der Rezeptierung unserer Produkte. Wir geben Rohstoffen den Vorzug, die Emissionen oder Belastungspotentiale für Mensch und Umwelt deutlich reduzieren oder ganz ausschließen.

Die EMICODE®-Einstufung der GEV (Gemeinschaft emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte e.V.) gibt dar über Aufschluss. Sopro ist ordentliches Mitglied der GEV. Mit dem EMICODE®-Siegel EC2, EC1 oder EC1PLUS ausgezeichnete Verlegewerkstoffe sind lösemittelfrei und emissionsarm.Das EMICODE®-Logo weist auf die unbedenklichen Emissionen der geprüften Produkte nach der Verarbeitung hin.

Die geprüften Produkte bieten somit größtmögliche Sicherheit für die menschliche Gesundheit durch saubere Raumluft. Durch regelmäßige Stichproben von unabhängigen Sachverständigen und Prüfinstituten werden die zertifizierten Produkte bezüglich der Einhaltung der Grenzwerte kontrolliert.

Ihnen als Sopro Kunde ist es möglich, hinsichtlich Gesundheit, Umwelt- und Innenraumhygiene bei einem Neubau oder einer Modernisierung mit Sopro Produkten zu punkten. In nahazu jeder Produktgruppe bieten wir Ihnen emissionsgeprüfte Produkte - angefangen von der Grundierung, über die Abdichtung, die Spachtelmasse, die Entkopplungs- und Dämmplatte, den Fliesenkleber bis hin zur Fuge.

Diese Thematik hat auch in Frankreich einen hohen Stellenwert. Deshalb lassen wir unsere Produkte ebenso nach der französischen VOC-Verordnung prüfen.

 

Emissionsarme Produkte

Umweltverträglich

Wie schon in den Jahren zuvor, erhielt die Sopro Bauchemie auch für den Zeitraum 2020/2021 die Auszeichnung „ÖKOPROFIT-Betrieb“. Zusätzlich gab es in diesem Jahr auch noch eine Ehrenurkunde. Damit würdigte eine unabhängige Jury das über 17 Jahre anhaltende, ununterbrochene Engagement der Sopro beim betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz am Standort Wiesbaden.

Im Jahr 2000 hat die Landeshauptstadt Wiesbaden den „ÖKOPROFIT-Klub Wiesbaden“ ins Leben gerufen, um damit Unternehmen bei der Entwicklung eines professionellen Umwelt- und Klimamanagements zu unterstützen.

Mittlerweile ist der ÖKOPROFIT-Klub auch ein Teil des „Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz“. Seit vielen Jahren engagiert sich auch die Sopro Bauchemie bei diesem deutschlandweit vorbildlichen Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk. Damit untermauert das Unternehmen seine Verantwortung für eine umfassende Umwelt- und Lebensqualität in der Region.

Seit 2004 stellt sich Sopro einer regelmäßigen Prüfung durch eine Prüfungskommission der Stadt Wiesbaden unter Federführung des Umweltamtes.

Dass die Sopro zu den Unternehmen mit einer ganz besonders großen Leidenschaft und Beharrlichkeit zählt, dies unterstrich die Stadt Wiesbaden mit einer zusätzlichen Ehrenurkunde, die Sopro zusätzlich zu der Auszeichnung als ÖKOPROFIT Betrieb 2020/2021 überreicht bekam.

Man würdigte damit das seit 17 Jahren ununterbrochene und dauerhafte Engagement des Unternehmens beim betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz; denn - so die Jury - die Sopro Bauchemie hat als langjähriger ÖKOPROFIT-Partner am Standort Wiesbaden in den letzten Jahren eine Vielzahl an umweltrelevanten Maßnahmen erfolgreich durchgeführt.

Sie reichen von einem nachhaltigen Energiemanagement bei Strom und Wärme und einer Optimierung der Materialeffizienz über die Reduzierung von CO2-Emissionen bis hin zu einer konsequenten Abfallvermeidung und Abfalltrennung. All dies führte in den letzten Jahren zu deutlichen Reduzierungen des Energie-, Wasser- und Betriebsmittelverbrauchs sowie des Abfallaufkommens – und damit zu signifikanten Einsparungen.

Die Mitgliedschaft im ÖKOPROFIT-Klub Wiesbaden ist Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie der Sopro, die mittlerweile fest in der Unternehmensphilosophie verankert ist. Bei Sopro versteht man darunter die gleichberechtigte und gleichzeitige Erreichung umweltbezogener, sozialer und wirtschaftlicher Ziele. „Die Mitgliedschaft im ÖKOPROFIT-Klub Wiesbaden sowie im Energieeffizienz-Netzwerk ist dabei ein wichtiger Baustein, der die Glaubwürdigkeit unserer Nachhaltigkeitsanstrengungen untermauert“ - so das Unternehmen.

 

Internationales Engagement

Wir sehen uns als Unternehmen auch international in der Verantwortung, Lösungswege für umweltschonende Produkte und Produktionsprozesse nicht nur zu suchen, sondern diese auch konsequent zu gehen.


Sopro ist in der Schweiz MINERGIE®-Mitglied

In der Schweiz und in Teilen Frankreichs spielt das MINERGIE®-System beim Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. Sopro, als MINERGIE®-Mitglied, hat fünf ausgewählte Sopro-Produkte innerhalb dieses Systems prüfen lassen. Das heißt im Zuge eines Bauvorhabens mit dem Ziel der Zertifizierung nach MINERGIE® können folgende fünf Produkte zum Bestehen des Zertifikats erfolgsbringend eingesetzt werden:

 

  • Sopro Grundierung GD 749
  • Sopro FS 15® plus FließSpachtel 550
  • Sopro FliesenFest extra FF 450
  • Sopro´s No. 1 400
  • Sopro DF 10® DesignFuge Flex

 

Alle fünf Produkte erfüllen die höchsten Anforderungen von ecobau und MINERGIE-ECO im Hinblick auf ökologische und gesundheitliche Anforderungen und erhalten die Bewertung eco-1.

 

Sopro-Produkte entsprechen der französischen VOC-Verordnung

Sopro-Produkte aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen wurden nach der in Frankreich seit September 2012 zwingend vorgeschriebenen Klassifizierungspflicht für flüchtige organische Verbindungen (VOC) geprüft. Nahezu alle geprüften Produkte haben mit der besten Klassifizierung "A+ - sehr emissionsarm" abgeschnitten. Ersichtlich ist dies an dem VOC-Label, welches sich an die Effiziensklasseneinteilung bei Elektrogeräten anlehnt. Die Klassen werden differenziert nach A+ (sehr emissionsarm), A über B bis zur Klasse C (hohe Emissionen).

Sopro ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Hessen.

 

Im Mai 2022 ist Sopro der Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften in Hessen beigetreten. Damit ergänzt das Wiesbadener Unternehmen seine vielfältigen Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit um ein weiteres, zukunftsweisendes Projekt.

Mit der Unterzeichnung der Charta für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften in Hessen dokumentiert die Sopro Bauchemie GmbH einmal mehr, dass das Thema „Nachhaltigkeit“ fest in ihrer Unternehmensphilosophie verankert ist.

Die vom Land Hessen ins Leben gerufene Wirtschaftsinitiative besteht aus Unternehmen, Kommunalverwaltungen, Hochschulen und Verbänden aller Größen und Branchen. Ziel des Netzwerkes ist es, aktiv den Transformationsdiskurs zur Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen zu begleiten, um vor Ort nachhaltiges Handeln zu verankern und Hessen zum Innovationsstandort für nachhaltiges Wirtschaften zu machen. „Um dieses Ziel zu erreichen, setzt die Initiative auf Dialog zu den großen Herausforderungen der anstehenden Transformation, gute Praxisbeispiele und den Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden“, so die Hessische Umweltministerin Priska Hinz auf der diesjährigen Jahreskonferenz der Wirtschaftsinitiative Hessen.

Ein Vorhaben, welches auch die Sopro Bauchemie in vollem Umfang unterstützt. Der Name Sopro steht nicht nur für herausragende Qualität bauchemischer Produkte, das Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren auch für nachhaltiges, ökologisches Bauen und sozial verantwortungsbewusstes Wirtschaften.

Ein hoher Anspruch, hinter dem bei Sopro nicht nur Worte, sondern handfeste Fakten stehen. So nimmt das Unternehmen seit 2004 ohne Unterbrechung erfolgreich an dem Nachhaltigkeitsprojekt „Ökoprofit“ der Landeshauptstadt Wiesbaden teil und ist darüber hinaus Mitglied der „Initiative Energieeffizienz-Netzwerke“ der Bundesregierung. Weiterhin ist Sopro Mitglied in der „Deutschen Gesellschaft für Nach- haltiges Bauen DGNB“. Zudem kommt man bei Sopro mit zahlreichen zertifizierten „wohngesunden“ Produkten der Verantwortung für Mensch, Natur, Umwelt und zukünftige Generationen beispielgebend nach.

Die hessische Staatsministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Priska Hinz und Andreas Wilbrand, Geschäftsführer der Sopro Bauchemie GmbH, bei der Unterzeichnung und Übergabe der Charta in Wiesbaden.

© Umweltministerium Hessen / Thao Vu Minh